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Hier befindet sich der Strand
Wenn man Dänemark denkt, kommen da wahrscheinlich als erstes Dänemark, Smörrebröd, Wikinger und vielleicht noch die königliche Familie. Aber wenn man an Länder mit Traumstränden denkt, ist es meistens nicht das erste Land, dass einem durch den Kopf schießt. Doch dieses nordische Land beheimatet viele tolle Strände, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Auf meiner Reise durch Skandinavien habe ich viele tolle davon gefunden. Mein Highlight war jedoch der Strand von Rindby auf der Insel Fanø.
Mein dänischer Traumstrand gehört zu der Ortschaft Rindby auf der Insel Fanø. Sie liegt im Westen Dänemarks, kurz vor der Küste Jütlands und der Industriestadt Esbjerg. Nach Estland kommst du am Besten mit der Bahn: schnell, bequem und günstig. Von dort aus fährt ein Fähre alle 20 Minuten vom Festland zur Insel. Die Überfahrt dauert etwa 12 Minuten und kostet je nach Saison zwischen 35 – 45 DKK pro Person (für PKW oder Motorrad gelten andere Preise). Die Rückfahrt ist übrigens von der Insel zum Festland kostenlos. Leider können keine Tickets vorab gebucht werden. So kann es sein, dass man etwas warten muss, um auf die Fähre zu kommen.
Die Insel Fanø ist nur etwa 13 km lang und rundum von Stränden umgeben. Der Ort Rindby liegt inmitten der Insel. Wenige Kilometer von Rindby, hinter den Dünen versteckt liegt der Strand. Er ist einfach über die Hauptstraße erreichbar. Dazu führen auch kleine Trampelpfade zum Strand.
Das erwartet dich!
Wie typisch für die Nordsee ist der Strand von Rindby von den Gezeiten geprägt. Bei Ebbe findest du einen kilometer langen und breiten festen Sandstrand wieder, bei dem du erstmal eine Weile laufen musst, um ans Wasser zu kommen.
Durch den Nordseewind ist der Strand ein echtes Kite-Paradies. Und das nicht nur zu Wasser. Auch am Land werden die Kite-Schirme genutzt. Kite-Boarding und Kite-Buggies sind hier eine beliebte Freizeitaktivität. Da muss man auf seiner Suche nach dem Meer aufpassen, den schnellen Gefährten nicht in den Weg zu kommen.
Rindby Strand ist aber nicht nur etwas für Action-Liebhaber. Mit seiner großen Weite lädt der Strand geradezu zu Strandspaziergängen ein. Dabei kann man fast die ganze Insel umrunden. Durch den festen Sand sind auch Radtouren auf dem Strand kein Problem.
Was den Rindby Strand so besonders macht!
Der Strand von Rindby ist durch seine Ausmaße so besonders. Bei Ebbe läuft man fast 20 Minuten bis man das Wasser erreicht. Der feste Sand bietet zudem Boden für allerhand Windaktivitäten wie Kite-Boarding und Kitebuggy fahren. Zudem ist der Strand auch ein echtes Wind- und Kite-Surfparadies. Du brauchst noch etwas mehr Gründe für eine Reise nach Insel Fanø? Kein Problem, die findest du hier.
Und wer schreibt hier?
Hinter traveling & other stories steckt die Wahl-Berlinerin Theresa. In Bayern aufgewachsen, hat es sie schon mehr als nur einmal in die Ferne gezogen. Seit 2017 teilt sie auf dem Blog ihre Tipps, Tricks und Erfahrungen über Berlin, Bayern, tolle Reiseziele und allerhand andere Abenteuer des Lebens.
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